https://de.rt.com/international/130193-neue-studie-aus-stanford-covid/
Nun hat der Forscher eine neue Studie veröffentlicht, in die ebenfalls Daten aus dem Jahr 2020 eingeflossen sind, sodass deren Ergebnisse auch auf Ungeimpfte zutreffen. Untersucht wurde die Sterblichkeitsrate je nach Alter der Person. In sogenannten Seroprävalenzerhebungen wird ermittelt, wie hoch die tatsächliche Durchseuchung in der Bevölkerung liegt. Hierbei wurden 25 Seroprävalenzerhebungen aus 14 Ländern untersucht.
Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die IFR bei Kindern und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr bei 0,0013 Prozent liegt, für 20- bis 29-Jährige bei 0,0088 Prozent sowie für 30- bis 39-Jährige bei 0,021 Prozent. In der Personengruppe der über 60-Jährigen steigt die IFR etwas an. Hier liegt sie unter den 60- bis 69-Jährigen bei 0,65 Prozent sowie bei über 70-Jährigen bei 2,9 Prozent, sofern sie nicht in Altersheimen leben. Wenn dies der Fall ist, liegt sie bei 4,9 Prozent, was noch immer einer Überlebensrate von über 95 Prozent entspricht.
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Es geht damit auch um Zwangsimpfung und wer bei Impfschäden haftet.
