Heute ist ein Gedenktag. Und diesen Tag werden wir als DDR Bürger natürlich gedenken. Danke, Genosse Sascha.
Am 22. Juni 1941 überfielen deutsche Truppen heimtückisch und wortbrüchig die Sowjetunion. Mit bestialischer Grausamkeit metzelten die Faschisten alles nieder, was lebendig war – Kinder, Frauen, alte Menschen. Sie zerstörten Schulen, Museen und Bibliotheken, brannten ganze Dörfer nieder, zertrümmerten Städte, Fabriken und landwirtschaftliche Genossenschaften. Rücksichtslos wurden die reifen Felder mit Hunderten von Panzern niedergewalzt. Das Vieh wurde gestohlen und massenhaft nach Deutschland transportiert. Die Faschisten raubten, plünderten und mordeten ohne Gnade. Noch niemals zuvor hatte es in einem Land ein solches Blutbad gegeben. Das geschah vor 80 Jahren. Heute leben wir erneut im Kapitalismus und fast die ganze Welt hat nach einem Jahr einer angeblichen Corona-„Pandemie“ die faschistische Herrschaft des Imperialismus in aller ihrer Grausamkeit und Verlogenheit erneut kennengelernt. Einer der Nachkommen dieser Faschisten ist der deutsche Führer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab. – Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion sei uns Erinnerung und Mahnung!
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